Padel Tennis
Besucher der iberischen Halbinsel werden sich schon häufiger gefragt haben, was es mit diesen Käfigen aus Drahtgitter und Mauerwerk oder Glas auf sich haben mag. Passionierte Racketsportler juckte es in den Fingern, nur wenige konnten aber praktische Erfahrungen sammeln.
Denn der Megasport in Spanien (über 2 Mio. Aktive) und Argentinien fristet hierzulande noch ein Schattendasein. Zu Unrecht, denn Padel verbindet auf eindrucksvolle Weise die Vorzüge von Squash und Tennis. Gespielt wird im Doppel, durch ein Mittelnetz getrennt.
Foto: World Padel Tour
Das Spielfeld mit 20x10 Meter entspricht fast einem Drittel eines Tennisplatzes (mit Auslaufzone). Auf den Grund- und Außenlinien wird der charakteristische „Käfig“ gebaut. Die drei bis vier Meter hohen Wände werden in das Spiel mit eingebunden. Gespielt wird mit kurzen Schlägern aus Kunststoff und ohne Bespannung, gezählt wie im Tennis.
Regeln im Padel: Padel lernt man rasend schnell. Auch dank der einfachen Regeln, die dem Tennis sehr ähneln.
Eine Übersicht der Regeln im Padel Tennis finden Sie hier.
Die Gründe für die Faszinationskraft von Padel sind vielfältig:
• einfache Grundtechnik garantiert Spielspaß schon nach wenigen Ballwechseln
• gefragt ist weniger Kraft denn mehr Taktik und Geschicklichkeit
• häufig lange Ballwechsel - ca. 2-3 mal so viele Ballkontakte wie im Tennis
• Workout bei geringeren körperlichen Anforderungen
• für Menschen jeden Alters und jeder körperlichen Verfassung geeignet
• dank der Spielfeldgröße sehr kommunikativ
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch von Corina Scholten,
Tel. 02307-9246014 oder per E-Mail: cscholten@ wtv.de